Die JUngen der CSU auf Platz 22-25

„Die JUngen der CSU“ auf den Plätzen 22-25

 

(pm) Vor kurzem fand in der Gaststätte Eisbrunn bei Harburg der Wahlkampfauftakt der CSU Donau-Ries statt. Unter den  60 Bewerbern aus dem Landkreis für den Kreistag sind auch 4 Bewerber der Jungen Union Donau-Ries.

Die 4 Kandidaten, die unter dem Motto „Die JUngen der CSU“ auftreten, sind auf der CSU – Liste 1 auf den Plätzen 22 – 25 zu finden. Der Kreisvorsitzende der Jungen Union (JU) Christian Bauer aus Kaisheim führt diesen Block mit dem Platz 22 an, direkt hinter ihm kommt Stefan Wölfle aus Donauwörth auf Platz 23, Roland Wundel aus Deiningen befindet sich auf Platz 24 sowie der Nördlinger Jörg Schwarzer auf Platz 25. Die 4 wollen mit Engagement und Interesse für ihre politische Arbeit einstehen, sowie auch mit einer eigenen Werbung und eigenen Veranstaltungen gezielt auf sich aufmerksam machen.

Der Kreisvorsitzende Bauer stellte die Bewerber in einer kürzlich abgehaltenen Vorstandschaftssitzung wie folgt vor: „Wir haben 4 ausgewählte Kandidaten in einem Block auf der Liste der CSU platzieren können, diese 4 kommen regional ausgewogen aus dem Landkreis und repräsentieren durch ihr Alter von 28-32 Jahren eine nicht zu unterschätzende Wählergruppe, die aktuell im Kreistag durch keine Partei richtig vertreten ist. Wir erhoffen uns natürlich eine breite Unterstützung von Seiten der Wähler, denn auch wenn im Schnitt die gewählten Parlamente und Gremien immer älter werden (eine Tendenz die sich ja auch in der Bevölkerung durchsetzt), so muss Politik für alle Altersgruppen gemacht werden; von Kindern über Familien bis hin zur älterwerdenden Generation.“

Die JU führt bereits seit Jahren regelmäßig Besichtigungen in Firmen und soz. Einrichtungen des Landkreises durch und so werden auch in den kommenden Wochen die JU´ler und ihre Blockkandidaten im Landkreis  unterwegs sein, um örtliche Einrichtungen zu besuchen und sich hier ein Bild über Probleme aber auch Chancen zu machen. Schwerpunkt in diesem  Jahr ist vor allem die Bildung und Betreuung von Kindern sowie die Erwachsenenbildung. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Heimatorte der vier Kandidaten gerichtet.

 

Christian Bauer neuer Deutschlandrat der JU Bayern

Nach dem Personalwechsel der CSU im September hat am vergangenen Wochenende auch die Junge Union (JU) Bayern ihre Landesführung neu gewählt. Dazu trafen sich über 200 Delegierte in Bad Windsheim, darunter auch die Donau-Rieser JU´ler Christian Bauer, Maximiliane Koch und Stefan Wölfle.

 

 

Seit 2003 stand Manfred Weber an der Spitze der bayerischen JU’ler, konnte seine politische Begeisterung auf viele engagierte Mitglieder übertragen und positionierte die JU gerade auch in vielen wichtigen Sachthemen neu. Mit seinen 35 Jahren ist nun allerdings dem JU-Alter entwachsen und konnte so nicht noch einmal für den Posten kandidieren. Durch seine Persönlichkeit und seine Arbeit hat er jedoch die JU in den letzten vier Jahren entscheidend geprägt, und so war es auch kein Wunder, dass die versammelten Delegierten ihn mit minutenlangem Beifall verabschiedeten.

 

 

In diese großen Fußstapfen ist nun Stefan Müller getreten, 32-jähriger Bundestagsabgeordneter aus Erlangen, der auch in den nächsten zwei Jahren vor allem durch sachpolitische Arbeit die JU Bayern noch weiter voranbringen will. Besonders erfreulich für die Schwaben ist dabei, dass ihm als eine der vier stellvertretenden Vorsitzenden Andrea Rauh aus dem Landkreis Memmingen zur Seite gestellt wurde. Zudem wurde Christoph Walter aus Mindelheim in seinem Amt als Beisitzer bestätigt, das er bereits seit 2003 besetzt. Aus Sicht der Donau-Rieser ist zudem positiv zu vermerken, dass Christian Bauer zum Deutschlandrat gewählt wurde und sich somit nun auch um bundesweite JU-Belange kümmert.

 

Stefan Müller neuer JU Landeschef

Als Signal der Geschlossenheit haben die Medien die Ergebnisse der Landesversammlung in Bad Windsheim gewertet.

 

Mit knapp 90 Prozent der Stimmen legte der neue Landesvorsitzende Stefan Müller einen großartigen Start hin. Der neue Chef der Jungen Union Bayern will weiterhin Positionen der Jungen Union in die aktive Politik einbringen. Ein Schwerpunkt der nächsten beiden Jahre würde zudem die Vorbereitung und Durchführung von vier Wahlkämpfen sein. Die Junge Union werde Anwalt der Interessen der jungen Generation bleiben: „Nur wenn es uns gelingt, das Lebensgefühl der jungen Leute in Politik umzusetzen, werden wir erfolgreich sein“, sagte der 32-jährige Bundestagsabgeordnete, der von seinem Vorgänger Manfred Weber vorgeschlagen wurde.