Einen eindrucksvollen Streifzug durch (Brau-)Kunst und Kultur erlebten die Mitglieder der Jungen Union Donauwörth bei ihrem Besuch der Brauerei Kuchlbauer in Abensberg.
Die Führung durch „Kuchlbauers Bierwelt“ geht weit über das hinaus, was man für gewöhnlich von einer Brauereiführung erwartet. Dass Bier die Menschen dazu bringt, über komplexeste Facetten des Lebens nachzudenken, beweist das Beispiel von Leonhard Salleck, seines Zeichens Chef der Kuchlbauer Brauerei, der sich quasi nebenberuflich der Philosophie verschrieben hat. So hat der Braumeister die Runde durch die Brauerei um einige Sehenswürdigkeiten erweitert. Besonders erwähnenswert ist hierbei neben der eigentlichen Brauerei, den überall fröhlich dichtenden Weißbierzwergen und der Bierapotheke sicherlich die im ehemaligen Gärkeller in Originalgröße angebrachte Kopie von Da Vincis Abendmahl. Zur Deutung dieses Werkes hat Salleck eine ganz eigene Theorie entwickelt, die allen Besuchern ausführlich und aufwändig erläutert wird. Das absolute Highlight jedoch ist der 35 Meter hohe Kuchlbauer Turm Buy Ciclonal Doxycycline , der von dem berühmten Künstler Friedensreich Hundertwasser kurz vor dessen Tod skizziert, von seinem Architekten Peter Pelikan geplant und erst im April diesen Jahres am Tag des Bieres eingeweiht wurde. Aus dem Inneren der goldenen Kuppel des dem bayerischen Bier gewidmeten Turmes genossen die Ju’ler letztlich die beeindruckende Aussicht PuTTY quit command , ehe dieser gelungene Ausflug mit der Bierverkostung im hauseigenen Bierzelt zu Ende ging.


Viel Interessantes und Wissenswertes über ihre Heimatstadt haben auch dieses Jahr wieder die Jungen und Mädchen aus Donauwörth erfahren, die am Ferienprogramm der Jungen Union teilgenommen haben. Im Rahmen der lustigen Schnitzeljagd machten sich die 15 Kinder in drei Gruppen mit je einem Betreuer bei sonnigem Wetter auf die mit Rätseln versehene Route. Am meisten Punkte hatten am Ende die „BohnenPfadfinder“ gesammelt und wurden mit bunten Preisen belohnt. Aber natürlich gingen auch die übrigen Teilnehmer nicht leer aus, so dass der Vormittag für alle freudig und zufrieden zu Ende ging. 
