Neuwahlen bei der JU Asbach-Bäumenheim

Die Vorstandschaft der Jungen Union Asbach-Bäumenheim hat sich neu formiert. Bei der Wahl des Vorstandes wurde der bisherige Vorsitzende Otto Uhl jun. in seinem Amt bestätigt.

 

Seine Stellvertreter sind Mathias Böck und Michael Wimmer. „Wir sind ein sehr junges Team mit einem Altersdurchschnitt von 18,3 Jahren. Ich bin mir sicher, dass wir auch in den nächsten zwei Jahren gemeinsam mit unseren Mitgliedern wieder eine sehr gute Arbeit leisten werden.“, so der Vorsitzende. Des weiteren wählten die Versammlungsteilnehmer Dennis Wimmer zum Schriftführer, sowie Benedikt Gerstner zum Schatzmeister.

 

Otto Uhl jun. Konnte in seinem Tätigkeitsbericht auf einige erfolgreiche Aktivitäten während seiner Amtszeit zurückblicken. Das Highlight 2008 war die Kommunalwahl, bei der die JU-Kandidaten Andreas Mayer, Ingo Trabert und Markus Dommer sehr gute Ergebnisse erzielt haben. Neben dem zur Tradition gewordenen Seniorennachmittag, wurde wieder der Nikolausservice organisiert. Zum Dank für die Unterstützung fand für die Mitglieder im Dezember wieder die alljährliche Jahresabschlussfeier mit Feuerzangenbowle, sowie im Sommer ein Grillfest, statt.

 

Der großartige Erfolg der JU Asbach-Bäumenheim spiegelt sich auch in der hohen Mitgliederzahl von 54 Jugendlichen wieder. Im Jahr 2008 konnte der Mitgliederstand um 100% verdoppelt werden. Der Ortsverband ist somit der Größte und Jüngste im Kreis Donau-Ries.

 

Die JU Asbach-Bäumenheim wird außerdem im März mit dem Kreisverband Donau-Ries den Arbeitskreis „Schüler Union“ ins Leben rufen. Dieser ermöglicht es Jugendlichen bereits ab 12 Jahren sich im Bereich Schule und Politik zu engagieren. Man werde sich auch 2009 auf jeden Fall wieder am Ferienprogramm der Gemeinde beteiligen, so Michael Wimmer.

 

Bürgermeister Otto Uhl lobte die JU für ihr großen Engagement bei den Kommunalwahlen und für die Unterstützung. Als kleines Dankeschön lud er sie, wie schon in den letzten Jahren,  zu einem Sommerfest ein. Auf der JU Kreisvorsitzende Christian Bauer überbrachte Glückwünsche für die frisch gewählte Vorstandschaft.

 

 

 

Christian Bauer neuer Deutschlandrat der JU Bayern

Nach dem Personalwechsel der CSU im September hat am vergangenen Wochenende auch die Junge Union (JU) Bayern ihre Landesführung neu gewählt. Dazu trafen sich über 200 Delegierte in Bad Windsheim, darunter auch die Donau-Rieser JU´ler Christian Bauer, Maximiliane Koch und Stefan Wölfle.

 

 

Seit 2003 stand Manfred Weber an der Spitze der bayerischen JU’ler, konnte seine politische Begeisterung auf viele engagierte Mitglieder übertragen und positionierte die JU gerade auch in vielen wichtigen Sachthemen neu. Mit seinen 35 Jahren ist nun allerdings dem JU-Alter entwachsen und konnte so nicht noch einmal für den Posten kandidieren. Durch seine Persönlichkeit und seine Arbeit hat er jedoch die JU in den letzten vier Jahren entscheidend geprägt, und so war es auch kein Wunder, dass die versammelten Delegierten ihn mit minutenlangem Beifall verabschiedeten.

 

 

In diese großen Fußstapfen ist nun Stefan Müller getreten, 32-jähriger Bundestagsabgeordneter aus Erlangen, der auch in den nächsten zwei Jahren vor allem durch sachpolitische Arbeit die JU Bayern noch weiter voranbringen will. Besonders erfreulich für die Schwaben ist dabei, dass ihm als eine der vier stellvertretenden Vorsitzenden Andrea Rauh aus dem Landkreis Memmingen zur Seite gestellt wurde. Zudem wurde Christoph Walter aus Mindelheim in seinem Amt als Beisitzer bestätigt, das er bereits seit 2003 besetzt. Aus Sicht der Donau-Rieser ist zudem positiv zu vermerken, dass Christian Bauer zum Deutschlandrat gewählt wurde und sich somit nun auch um bundesweite JU-Belange kümmert.

 

Stefan Müller neuer JU Landeschef

Als Signal der Geschlossenheit haben die Medien die Ergebnisse der Landesversammlung in Bad Windsheim gewertet.

 

Mit knapp 90 Prozent der Stimmen legte der neue Landesvorsitzende Stefan Müller einen großartigen Start hin. Der neue Chef der Jungen Union Bayern will weiterhin Positionen der Jungen Union in die aktive Politik einbringen. Ein Schwerpunkt der nächsten beiden Jahre würde zudem die Vorbereitung und Durchführung von vier Wahlkämpfen sein. Die Junge Union werde Anwalt der Interessen der jungen Generation bleiben: „Nur wenn es uns gelingt, das Lebensgefühl der jungen Leute in Politik umzusetzen, werden wir erfolgreich sein“, sagte der 32-jährige Bundestagsabgeordnete, der von seinem Vorgänger Manfred Weber vorgeschlagen wurde.